Feldbahnsammlung Löhnberg

Chronik

1977
Mit einem Seilbahnwagen von Grube Landwehr wird der Grundstein für die Feldbahnsammlung gelegt.




1987
Auf dem Gartengrundstück im Fellersborn wird ein kurzes Stück Schiene verlegt.
Diema DS 20 (FNr. 2460) wird von Grube Wimpfsfeld übernommen.
Der alte Holzschuppen wird als Lokschuppen umfunktioniert.




1991
Die Strecke wird erweitert und DL 1 (FNr.
39/10201) von der Tongrube aus Kamenz übernommen.





1992
Umbau des alten Lokschuppens.




1993
Jung ZL 114 (FNr. 6843) wird in die Sammlung übernommen.




1998
Schöma CDL 20 (FNr. 1637) wird von Grube Maria in Hintermeilingen übernommen.




2000
Strüver Schienenkuli (FNr. 60342) wird als "Bausatz" in die Sammlung übernommen.
Diema DS 30 (FNr. 2722) wird in die Sammlung übernommen.






2002
Anbau an den alten Lokschuppen.

2003
2 Gmeinder Lokomotiven Typ 25/30PS (FNr. 1126 und 1127) werden von den Dachziegelwerken Pfleiderer in Winnenden übernommen.




2004
Diema DL 6 (FNr. 1942) wird von der Tongrube in Limburg/Ahlbach in die Sammlung übernommen.




2005
Deutz OMZ 117 (FNr. 36573), Deutz A2L 514 (FNr. 57077), eine Schleppkabellok, sowie einige Wagen werden von den Kettiger Tonwerken übernommen.




2007
Bau eines weiteren Lokschuppens.






2008
Deutz OME 117 (FNr. 12518) wird vom Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna übernommen.




2015
Aufstellung eines Pohlig-Seilbahnmastes.
Wurfschaufellader Atlas Copco, Typ LM 56 wird vom Besucherbergwerk Schauinsland in die Sammlung übernommen.






2017
Die Tragseile sind aufgelegt und die beiden Garnituren von Pohlig und Hasenclever aufgehängt.




2018
Die Zugseile sind gespannt und die Leiter, sowie die Zugseilführung angebaut.




2020
Schöma KDL 10 (FNr. 2559) wird aus Siegen in die Sammlung übernommen.



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